Donnerstag, 7. Februar 2013

Austrias First Top Model


So soll es angeblich ausgeschaut haben, das erste überlieferte Schönheitsideal Österreichs!
 
gestrickt nach der Venus von Willendorf.

Venus ist die römische Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit!

 Irgend wie ganz knuddelig oder?

Komisch, dass es als Figur gefällt, und jeder sie sehr weiblich, und siehe oben, sogar erotisch findet, in der Realität schaut es aber anders aus.
Momentan entspricht es ja nicht ganz dem zeitgeistigen Ideal, aber ich arbeite daran, es gibt schon eine kleine Schwester!
Vielleicht entdeckt die Werbung und die Mode wieder einmal die Vorzüge von wohl platzierten Rundungen, für viele Frauen und Mädchen wäre das Leben um einiges entspannter.

Liebe Frauen, in diesem Sinne, lasst jeden Tag ein sinnliches Fest werden, und in vollen Zügen genießen!! :-)


5 Kommentare:

  1. oh, welche kesse biene. eine wahre augenweide.
    und die wirkt wirklich nur, wenn sie mehr auf den rippchen hat. toller popo designed!
    lg silvia

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  2. Liebe Elisabeth!
    Deine Venus ist ein Augenschmaus und ich liebe den Bauchnabel!
    Bei welchem Friseur hast du die tolle Frisur abgeschaut?
    Wenn du Zeit auf mehr und Lust auf Häkeln hast, hier ein link: http://www.nadelspiel.com/2012/03/10/aktualisierte-hakelanleitung-amigurumi-nana-2-0/
    Diese Dame würde ich auch gern sehen;)!
    Liebe Grüße und bis bald (relativ ;))
    Michi

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    1. Liebe Michi,
      hab mir die Anleitung schon ausgedruckt!
      Du hast recht, auch eine Schönheit, und ein bissl zeitgemäßer!
      Wer´s probieren.

      Ganz liebe Grüße bis bald
      Elisabeth

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  3. Liebe Elisabeth
    Deine Venus ist zauberhaft und es täte unserer Gesellschaft gut sich von Magersucht und Ähnlichem zu verabschieden - zumal es ja schon bewiesen ist, dass die meisten Männer lieber etwas Knuddeliges im Arm haben wollen :o)
    Liebe Grüße
    Ursula

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  4. Die Venus hast du super gemacht. Sehr originell!
    Jeder ist so wie er eben ist, ich wäre halt für mehr Toleranz und gegen das ewige Fingerzeigen, oder?! Außerdem wäre es doch auch ganz gut, wenn diese ewigen Äüßerlichkeiten ein wenig aus dem Mittelpümkt des Denkens rücken würden.
    Alles Liebe
    Claudia

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