Ein schnuckeliges Landhaus, war unser Ausgangspunkt um die Gegend der Cotswolds zu erkunden. Da lässt sich perfekt das britische Savoir-vivre genießen. Der Rasen schaut nicht nur schön aus, auf dem geht sich´s so weich wie auf einem Teppich. |
Die Cotswolds, wo die Uhren noch eine Spur langsamer gehen, ist eine Gegend wie aus dem Märchen, da weiß man gar nicht ob´s noch eine Spur kitschiger geht :-D. |
Nach so viel Eindrücken, braucht´s dann selbstverständlich eine Erfrischung!
Natürlich wurden die Pausen dem guten alten Rat folgend "when you are in rome (bzw. good old britain), do as the romans do" genutzt. Das Bier nennt sich ale und schmeckt ein bissl anders als bei uns. Böse Zungen würden behaupten wie Abwaschwasser ;-)
Da wurde natürlich immer wieder verkostet, um den Beweis anzutreten dass dem auf gar keinen Fall so ist. Aber wie so oft scheiden sich die Geister,...
Nach so viel Lieblichkeit, war die karge Gegend des Snowdonia Nationalparks ein heftiges Kontrastprogramm. Wir haben den höchsten Berg in Wales erklommen Mount Snowdon. Da waren die Witterungsverhältnisse ziemlich unwirtlich, huschi und zugig. |
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenDie Cotswolds auch auf meinem Reise to do Programm ganz oben, leider ist mein Mann kein England Fan. Ich freue mich auf einen mündlichen Bericht, vielleicht sogar mit Fotos? Das wäre schön -
liebe Grüße
Hanna